Trio Soli Sono

"Deutschlands Vorzeige-Ensemble!"
WDR

"Es gibt nur wenige Flötentrios auf der Welt, und das Trio Soli Sono ist eines der besten."
Der Tagesspiegel

"…not since Debussy's Prélude à l'Après-Midi d'un Faune has the flute sounded so erotic…"
The New York Times, John Allison

 

Medusa-Presse

Logos und theatralischer Esprit von Monika Pasiecznik (2012)

Haupt der Medusa, ähnlich wie bei den anderen Teilen des Tryptichons, wirkt durch theatralischen Esprit. Das Tryptychon über Medusa bleibt eine quasi szenische Komposition, nicht nur wegen der epischen Erzählung, die Szenen aus der griechischen Mythologie in der Vorstellungskraft hervorruft. Die Theatralik ist durch Bühnenbewegung und Kostüme sichtbar. Die Musiker führen eine Art von Ritual auf. Auf diese Weise wird Musik Theater.
DUX, Warschau

 

Szalonek von Krzysztof Kwiatkowski (2012)

Dass man diese Musik mit großem Vergnügen hören kann, verdanken wir dem Trio Soli Sono. Die deutschen Musiker spielen gesangvoll, mit präziser Artikulation, subtilen dynamischen Veränderungen und anderen Details in genau ausgearbeiteten Gestus.
Ruch Muzyczny, Warschau

 

contem.ucha - Dekada Szalonka von Joanna Stawinska (2011)

Die Musiker des Trio Soli Sono gaben eine wunderbare Vorstellung der tragischen Geschichte von Medusa. Sie verbanden Musik mit szenischer Bewegung und ausdrucksstarken Kostümen.
Plaster Lodzki, Lodz

 

Geräuschhafter Szalonek von Aleksander Laskowski (2011)

Auf der Bühne drei Flötisten - Trio Soli Sono mit dem, Witold Szalonek gewidmeten Programm, das von der Art der Präsentation und des Repertoires selten im klassischen Konzert anzutreffen ist. Die Idee einer Inszenierung der Musik durch subtiles Lichtspiel im verdunkelten Konzertsaal, durch Andeutung einer szenischen Aktion in Eigenregie und selbstentworfenen Kostümen, hat sich ausgezeichnet bewährt, ist überzeugend und einfach, aber nicht prätentiös. Szaloneks Musik, schwirrend und geräuschhaft, spricht direkt unsere intuitive Vorstellung von antiquem Klang an. Voller Tritoni und Halbtonklänge, aber weich im Flötenklang, versetzte insbesondere der Einsatz der Bassflöte das hochkonzentrierte Publikum in Trance. Und obwohl die Interpreten auf der Bühne keine Schauspieler waren, gaben sie nicht nur ein ausgezeichnetes Konzert, sondern auch spannendes Theater.
Kultura Liberalna, Lodz

 

Musik bleibt immer neu von Artur Bielecki (2002)

"Trigonalla" von Zbigniew Bargielski überragte die meisten Werke des Festivals Musica Polonica Nova 2002 in Breslau, aber nicht das Triptychon über Medusa von Witold Szalonek, dem herausragenden, vor kurzem verstorbenen, Schöpfer. Am zweiten Festivaltag spielte das Flötenensemble Trio Soli Sono aus Deutschland die Uraufführung dieses Werkes, dessen Teile II und III ursprünglich für andere Besetzungen geschrieben wurden. Die Medusa-Trilogie war unvergleichlich zu anderen Kompositionen des Festivals und fiel mit einer auÜergewöhnlichen, feinen Einheit des Klangmaterials, einer Konzentration der Ideen und einem besonderen narrativen Gestus auf. Witold Szalonek fand seine Inspiration in Medusas Gestalt und Trio Soli Sono kam den Ideen des Komponisten mit dem Einbeziehen von szenisch-theatralischen Elementen entgegen. Die Musiker schlossen Raum, Bewegung und originelle Kostüme in ihre Interpretation mit ein. Das Haupt der Medusa wurde quasi sichtbar. Diese Art von Aufführung hat das musikalische Material wesentlich bereichert.
Tin tygodnik internetowy

 

Musik; ein Festival, das sich der sowjetischen Umklammerung entzog
von John Allison (2001)

Ein anderer polnischer Komponist der älteren Generation, Witold Szalonek, wurde durch die Premiere des neuesten seiner Medusa-inspirierten Stücke "Poseidon und Medusa" für zwei Pikkoli, Alt-und Bassflöte repräsentiert, gespielt vom überzeugend kostümierten Trio Soli Sono. Mr. Szalonek nutzt die einfachsten Mittel, um markante Texturen zu erreichen - nicht erst seit Debussys "Prélude à l’après-midi d’un faune" hat die Flöte so erotisch geklungen und das Ergebnis ist eine Mini-Oper ohne Worte. Mr. Szaloneks Musik hat selten gefehlt bei diesem Festival und repräsentiert das Beste der Warschauer Herbst Tradition.
The New York Times

 

Frucht der Suche von Antoni Beksiak (2001)

Eine beeindruckende Darbietung des Trio Soli Sono beim Warschauer Herbst.
Ruch Muzyczny, Warschau

 

Festival Musica Polonica Nova Breslau (2001)

Zu den Highlights und Stärken des Breslauer Festivals zählte der Auftritt des deutschen Flötenensembles Trio Soli Sono.
Gazeta Wyborcza, Breslau